Das bin ich

Anatoliy
Zamikhovskiy
Köln

Anatoly Zamikhovskiy, Designer
Ich zeichne freihand
freihändig
Meine
Arbeiten
Icons, Infografiken, Eye-Catcher entstehen bei mir aus der eigenen Hand. Dabei ist Freihandzeichnen keine Nischenfähigkeit, sondern — ähnlich dem musikalischen Gehör bei den Musikern — eine Grundvoraussetzung in jeder Art der visuellen Kommunikation. Handgezeichnete Elemente sind der Schlüssel zum besseren Design. Hier eine Auswahl meiner Projekte und Arbeiten.
Ausgewählte
Projekte
Icons, Infografiken, Eye-Catcher – entstehen bei mir aus der eigenen Hand. Dabei ist Freihandzeichnen keine Nischenfähigkeit, sondern, ähnlich dem musikalischen Gehör bei den Musikern, eine Grundvoraussetzung in jeder Art der visuellen Kommunikation. Handgezeichnete Elemente sind der Schlüssel zum besseren Design.
Ausgewählte
Arbeitsbeispiele
Grafiker, UX- und Webdesigner
seit 2005
Design und Designer erscheinen mir als eng miteinander verwoben. Alles am Designer — sein Charakter, seine Interessen, seine Erfahrungen, seine Einblicke in die Weltkultur, seine Studien und Lektüren — spiegelt sich in den Geschichten wider, die er mit visuellen Mitteln erzählt. So wird jedes Projekt zu einem persönlichen Ereignis.
Meine
Werkzeuge
zuhause in

Köln
Meine
Werkzeuge
akademische Einblicke in

Soziologie / Wirtschaft
Meine
Werkzeuge
Ich lebe und arbeite
Zuhause in

in
Köln
Meine wichtigsten
Werkzeuge
















Das wichtigste Werkzeug bleibt aber stets — das geschulte Designer-Auge

Meine
Werkzeuge
Offizieller Experte

in
Bricks Builder
Meine
Werkzeuge
Einblicke in
Akademische Einblicke in

Soziologie / Wirtschaft
Akademisches Wissen in
Interkultureller Kompetenz
Obwohl ich keinen akademischen Grad trage, habe ich inhaltlich mehrfach studiert: Als Ghostwriter verfasste ich mehrere vollständige Bachelorarbeiten, vorwiegend im Bereich interkultureller Kommunikation — von der Themenfindung über die theoretische Fundierung bis zur letzten Fußnote, einschließlich eigener Infografiken und Formatierung in InDesign. Diese Erfahrung belegt meine Fähigkeit, mich spontan und wirksam in neue Themen einzuarbeiten.
Meine
Werkzeuge
Das sind meine wichtigsten Arbeitstools. Das wichtigste Werkzeug bleibt aber stets das geschulte Designer-Auge
















Das wichtigste Werkzeug bleibt aber das geschulte Designer-Auge
Grafiker, UX- und Webdesigner
seit 2005
Design und Designer erscheinen mir als eng miteinander verwoben. Alles an einem Designer — sein Charakter, Bildungshorizont, Bezug zur Weltkultur und was nicht alles sonst — spiegelt sich in seinen kreativen Einfällen, Ansprüchen und folglich in den Geschichten wider, die er mit visuellen Mitteln erzählt. Ich bin ein freihandzeichnender Designer, der Elemente wie Icons, Infografiken, Eye-Catcher usw. gern selbst zeichnet.












ohne Vorlagen
nach eigenen Ideen
freihand
Meine Arbeitsmittel
















Meine Hauptwerkzeuge für Grafik- und Printmedien sind das Adobe-Trio: Photoshop, Illustrator und InDesign. Für die Bildbearbeitung verwende ich zudem Lightroom. Die Druckvorstufe wird mit Adobe Acrobat erledigt. Für animierte Präsentationen nutze ich After Effects und PowerPoint. Webseiten setze ich mit dem WordPress Bricks Builder bzw. Elementor um, kann aber ebenso gut komplette Seiten manuell mit CSS schreiben. Prototypen und UX-Boards erstelle ich in Figma. Für animierte Social Media-Anzeigen verwende ich Canva. Werbekampagnen realisiere ich u. a. mit Meta-Tools und Google Ads. Der professionelle Videoschnitt mit Adobe Premiere ist mein derzeitiges Lernziel.
UX (Figma) nach eigenem CD
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Gedanken
über Design
Hier teile ich einige meiner Gedanken zum Designerhandwerk. Es ist kaum möglich, sich 20 Jahre lang mit etwas zu beschäftigen, ohne dazu eine authentische Haltung zu entwickeln. Deshalb möchte ich mich Kolleg:innen gegenüber als Mensch zeigen, der sich hin und wieder selbst nachdenklich über die Schulter schaut


Kreativität braucht Rahmen und Raum
Gemäß dieser (von mir fremdübernommenen) Idee, werden Leistungsdruck und kreative Freiheit nicht als gegensätzliche Faktoren, sondern als komplementäre, gleichsam wichtige Voraussetzungen des guten Designs verstanden.

Perfektionist denkt binär in schlecht–gut
Meine persönliche Ergänzung zum Begriff Perfektionismus. Ein Perfektionist kennt nur zwei Zustände – schlecht und gut, ohne Abstufungen. Das (und nicht der endlose Verbesserungsdrang) motiviert ihn, an einem „bereits guten“ Ergebnis weiterzuarbeiten.

Alles am Designer fließt in sein Design ein
Designer und Design lassen sich nicht voneinander trennen. Alles an der Person des Designers prägt seine Ideenwelt und bestimmt seinen intellektuellen, kulturellen, ästhetischen und ethischen Anspruch an die eigenen Entwürfe. Wie Designer – so sein Design.

Komplexe Logo-Variante für große Flächen
Der Trend zum radikalen Minimalismus bei den Logotypen mag an sich zwar begründet sein, doch für den Einsatz auf großen Flächen fehlt in den meisten Fällen eine zusätzliche, besonders aufwendig gezeichnete Logo-Variante.








